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Wie gut, dass es Ruheorte gibt

Ein Ruheort kann ein wunderbarer Ort sein. Alles scheint plötzlich still zu stehen. Vergessen wirken die Anspannungen des Tages, die Spuren der Vergangenheit, die Gedanken an die Zukunft.

 

Alles hat jetzt seinen Platz. Die Figuren und Gestalten des Tages sind nun unter sich, haben ihr Zuhause. Die Mitte ist ungenutzt, fast leer, so wie Innenstädte in der Nacht.

 

 

Wie gut, dass es Ruheorte gibt. Ruheorte können wunderbare Orte sein, um … , um Kraft zu tanken, um Abstand zu gewinnen, um auszuruhen, um die eigene Phantasie spielen zu lassen, um einfach mal wieder Kind zu sein, um unbefangen, arglos Mensch sein zu dürfen.

 

 

Ruheorte gibt es. Was hält davon ab, sie zu entdecken? Stress? Die Routine des Alltags? Gewohnheit? Lassen wir in uns zu, die Wahrnehmung für einen Augenblick zu verändern. Also einfach mal „umschalten“ von innen nach außen. Raus aus den Gedanken und hinein in das, was mich umgibt. Alle Sinne aktivieren: sehen, riechen, hören, schmecken, tasten/fühlen… Das funktioniert real und auch in der Phantasie. Garantiert.

 

 

Wie gut, dass es Ruheorte gibt. Denn Ruheorte können wunderbar sein. (AS)