Gedankensplitter

Gedankensplitter, Sprachfetzen, literarische Zitate, Auszüge aus Gedichten, zusammengestellt und bearbeitet von der Praxis für Psychotherapie, Barbara Schlemmer, Dipl. Psychologin, Saarwellingen
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Gedankensplitter, Bruchstücke, Sprachfetzen, Auszüge aus Gedichten, literarische Zitate, haben es in sich. Denn sie vermitteln auf komprimierte Weise, was sich sonst, wenn überhaupt, nur mit vielen Sätzen beschreiben ließe. Sie sind auf ihre Weise daher besonders.

 

Sie sprechen über innere Zustände, über Gefühle und Bedürfnisse, für die es manchmal fast keine Worte gibt. Oder wenn doch, traut man sich vielleicht nicht, sie auszusprechen. Nicht jedes Wort findet seinen Weg.

 

Wenn solche Splitter zu sprechen beginnen, könnte man dies fast als indirektes Reden bezeichnen. Ihr Ausdruck liegt häufig zwischen den Zeilen: Metaphorisch. Symbolisch. Sinnbildlich. Tiefsinnig. Nachdenklich. Melancholisch. Mutig. Voller Schönheit. Freudig und traurig. Manchmal alles zugleich.

 

Es ist wie im wirklichen Leben. Manchmal kommt alles zugleich: Freud und Leid. Schönheit und Häßlichkeit. Hoffnung und Trauer. Liebe und Enttäuschung. Leben und Tod. Gesundheit und Krankheit. Jugend und Alter.

 

Die Sprachfetzen, Gedankensplitter und literarischen Zitate sind zusammengestellt und bearbeitet worden von der Praxis für Psychotherapie, Barbara Schlemmer, Dipl. Psychologin, Saarwellingen. Nach und nach werden sie ergänzt. So wie es die Zeit erlaubt.

 

Solche Bruchstücke und Splitter können helfen, vor dem Verstand Unverständliches, auf neue Art zu verstehen. Denn sie liefern alternative Möglichkeiten mit Sinnlosigkeit, Verletzung, Leid, Schmerz, Krankheit, Tod, Verlust und anderen existenziellen Erlebnissen umgehen.

 

In diesen Situationen hat nicht jeder einen verständnisvollen Menschen an seiner Seite. Nicht jeder kann formulieren, wie es ihm wohl ergehen mag. Nicht jeder spukt einfach so aus, was im Innern nicht auszuhalten ist. Nicht jeder verdaut, was er zuvor schlucken musste.

 

Literarische Zitate, Auszüge aus Gedichten, können sich auswirken wie ein Gesundheitselixier: Gut für Leib und Seele.

 

Manchmal wirken sie wie ein Spiegel, in dem man sich selbst erkennen kann...

 

Gedankensplitter, Sprachfetzen, literarische Zitate, Auszüge aus Gedichten, zusammengestellt und bearbeitet von der Praxis für Psychotherapie, Barbara Schlemmer, Dipl. Psychologin, Saarwellingen
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Abel steh auf (Hilde Domin)
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Hast Du noch nie bemerkt (R. M. Rilke) - Praxis für Psychotherapie, Barbara SChlemmer, Dipl. Psychologin
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Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort (R. M. Rilke)
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Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort (R. M. Rilke)
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen (R. M. Rilke)
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen (Rainer Maria Rilke)
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Nenn ich dich Aufgang oder Untergang (R. M. Rilke)
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Nichts bleibt wie es ist (Rose Ausländer)
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Sagt es nicht weiter (Mascha Kaleko)
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Sagt es nicht weiter (Mascha Kaleko) - Literarisches Zitat - bearbeitet von Praxis für Psychotherapie, Barbara Schlemmer, Dipl. Psychologin, Saarwellingen
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Versöhnung (Rose Ausländer)
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Versöhnung (Rose Ausländer)
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